Sehr geehrte Strausbergerinnen und Strausberger,

Strausberg ist die grüne Stadt am See und das soll sie auch bleiben. Als Bürgermeister will ich mich um die Probleme unserer Zeit kümmern: Strausberg braucht einen Plan, um mit Wasserknappheit und Extremwetterereignissen wie Hitzewellen und Starkregen umzugehen. Strausberg ist aber auch die Stadt der Mieter*innen. Wir brauchen in Strausberg stabile Mieten, verlässliche Infrastruktur wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und gute Verkehrsanbindungen. Lassen Sie uns das gemeinsam angehen – dafür trete ich in der Bürgermeisterwahl am 15. Februar 2026 an und bitte um ihre Unterstützung. 👉 Mitmachen im #TeamSteinkopf

Knut-Sören Steinkopf

Zusammen macht man Stadt

Strausberg 2026

Soziale Stadt

Eine lebenswerte Stadt bedeutet Sicherheit und Verlässlichkeit im Alltag. Mit der SWG, den Stadtwerken und der Straßenbahn haben wir starke kommunale Unternehmen – als Bürgermeister will ich dafür sorgen, dass sie stabile Mieten und eine verlässliche Versorgung für alle garantieren.

Wasser

Ob Straussee, Schwimmbad oder Trinkwasser – Wasser gehört allen und muss gerecht verteilt werden. Als Bürgermeister stehe ich dafür, dass Strausberg klimaresilienter wird und wir gemeinsam mit anderen Kommunen Nachhaltigkeit vor Ort umsetzen, statt tatenlos auf Industrieinteressen wie von Tesla zu starren.

Mobilität

Für die Pendlerinnen und Pendler in Strausberg heißt Alltag oft: überfüllte Züge und ständige Ausfälle. Doch bei fast 8.000 Auspendler*innen täglich ist ein zuverlässiger ÖPNV keine Frage des Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für Arbeit und Familienleben – und dafür werde ich mich als Bürgermeister im Rahmen der Möglichkeiten konsequent einsetzen.

Bildung

Als Bürgermeister will ich Schulen und Kitas als lebendige, öffentliche Orte stärken – für Bildung, soziale Begegnung und das Gemeinwohl aller Strausberger:innen.

Auch bei sinkenden Kinderzahlen darf kein Kita- oder Schulplatz verloren gehen – sonst droht bald wieder Unterversorgung. Mir ist wichtig, dass alle Kinder eine faire Chance auf gute Bildung haben. Dafür braucht es qualifizierte und ausreichend Erzieher*innen und Lehrer*innen. Sie sollen in Strausberg für ihre Arbeit die bestmöglichen Bedingungen vorfinden.

Mitsprache

Bürger*innenbeteiligung darf nicht nur auf dem Papier stehen – ich will, dass die Strausbergerinnen und Strausberger aktiv mitgestalten können. Verwaltung muss fachlich wie menschlich zusammenarbeiten und für die Menschen da sein. Das gilt auch innerhalb der Verwaltung – weg vom Top‑Down-Stil, hin zu verlässlicher Zusammenarbeit.

Kultur

Strausberg soll mehr sein als eine Schlafstadt am Stadtrand Berlins. Wir brauchen lebendige Treffpunkte, kulturelle Veranstaltungen und Orte, an denen Menschen sich austauschen und gemeinsam feiern können. Wir müssen uns dafür einen Ort schaffen.

Wohnen

Bezahlbares Wohnen in Strausberg ist möglich, wenn wir die richtigen Hebel nutzen. Mit der SWG und weiteren kommunalen Instrumenten können wir Mieten steuern und Grundstückspreise im Blick behalten. Aber gutes Wohnen bedeutet mehr als nur ein Dach über dem Kopf: Es gehört ein ganzes Paket dazu, von Verkehrsanbindung über Stellplätze bis hin zu Grün- und Erholungsflächen. Ich will dafür sorgen, dass in Strausberg Mieten bezahlbar bleiben und alle Menschen in lebenswerten Quartieren wohnen können.

Strausberg 2026

Sicherheit ist ein soziales Bedürfnis, entsprechend muss es miteinander füreinander gelebt werden. Wir brauchen Orte, an denen man sich ungezwungen in den Austausch begeben kann, um der Entfremdung gegenzusteuern.

Eine attraktive Stadt bietet eine gute Anbindung zu Begegnungsstätten für jung, alt und alle dazwischen – entsprechend müssen sie barrierefrei gestaltet sein und kostengünstige Angebote schaffen. Mit den Menschen für die Menschen. 👉 #TeamSteinkopf

Knut Steinkopf

Knut Steinkopf, vor der Straussee Fähre, Bürgermeisterkandidat für die Bürgermeisterwahl am 15. Februar 2026 in Strausberg
Knut Steinkopf Bürgermeisterwahl 15.02.2026

Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern im Alter von 11 und 13 Jahren. Geboren wurde ich 1971 in Bad Saarow-Pieskow und bin in Strausberg aufgewachsen. Meiner Heimatstadt fühle ich mich seit jeher eng verbunden.

Nach dem Schulabschluss an der POS Friedrich Engels, der heutigen Anne-Frank-Schule, legte ich 1990 das Abitur an der EOS Strausberg ab und absolvierte anschließend eine Ausbildung beim Straßenbauamt Strausberg zum Straßenwärter.

Als Arbeiter in der Straßenmeisterei Rehfelde engagierte ich mich in der Jugend- und Kulturarbeit. Deshalb begann ich eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher. Parallel dazu arbeitete ich in der Jugendsozialarbeit in Rehfelde, Berlin-Hellersdorf und Bernau und war ehrenamtlich als Vereinsvorstand des Strausberger AJP 1260 e.V. tätig. Meinen Zivildienst leistete ich bei der Stadt Strausberg.

Während meines Studiums der Erziehungswissenschaften, Geschichte und Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin, das ich als Magister abschloss, arbeitete ich als Bildungsreferent.

Knut Steinkopf, im Gespräch, Bürgermeisterkandidat für die Bürgermeisterwahl am 15. Februar 2026 in Strausberg
Knut Steinkopf stellt sich vor

Seit 2007 bin ich als Gewerkschaftssekretär bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) beruflich tätig. Meine Arbeit führte mich quer durch die Bundesrepublik mit längeren Aufenthalten in Magdeburg, Hannover und Düsseldorf. In dieser Funktion organisierte ich bundesweit betriebliche Tarifkampagnen, arbeitete mit US-amerikanischen und europäischen Gewerkschaften zusammen und entwickelte Konzepte für erfolgreiche Organizing-Strategien. Zudem war ich als Projekt- und Teamleiter für die Schweizer Gewerkschaft Unia in Zürich tätig.

Heute leite ich im ver.di-Bundesfachbereich Öffentliche und private Dienstleistungen, Sozialversicherungen und Verkehr den Bereich Kollektive Betriebs- und Tarifarbeit & Organizing.

Obwohl meine beruflichen Aufgaben mich regelmäßig in ganz Deutschland fordern, sind meine Familie und mein gesellschaftspolitisches Engagement in Strausberg der feste Mittelpunkt meines Lebens. Ich bin Mitglied in der Ferienhausgemeinschaft Naturfreunde Bötzsee e.V., im Verein der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten sowie im Demokratisches JugendFORUM Brandenburg e.V..

Sport begleitet mein Leben seit meiner Kindheit. In meiner Jugend trainierte ich zehn Jahre lang in Strausberg Vorstadt beim ASK – heute TSC – Geräteturnen. Später kamen Wing-Tsung, Jui-Jutsu und Boxen hinzu. Heute schwimme und laufe ich regelmäßig.

Mein Ziel ist eine Stadt, die niemanden zurücklässt – und in der jede Generation ein Zuhause findet.

Machen Sie mich mit Ihrer Stimme zum Bürgermeister für Strausberg am 15. Februar 2026.

👉 #TeamSteinkopf

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